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 Julian Brooks

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Julian
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BeitragThema: Julian Brooks   Julian Brooks EmptySa Dez 12, 2009 2:29 pm

JULIAN NICLAS BROOKS
it's the way things are and the way they'll always be





VORNAME :
Julian Niclas
NACHNAME :
Brooks
ALTER :
1. April 1991 - 18 Jahre
STERNZEICHEN :
Widder
WOHNORT :

FRÜHERE WOHNORTE :
1991 - 1994 Schweden
1994 - xxxx
Klasse :
12. Klasse




FAMILIE :
Marcel Brooks --- 46 Jahre --- Architekt --- verheiratet
"Ich würde meinen Sohn als ein Unikat bezeichnen, auch wenn ich weiß, dass dies höchst wahrscheinlich jeder gewöhnliche, liebende Vater tun würde. Allerdings sehe ich Julian in ein paar Jahren dort, wo ich heute auch stehe. Er ist nicht wie die Anderen aus seinem Jahrgang, er weiß was er will und hat dies stehts vor den Augen. Ich habe ihm schon als kleinen Jungen dazu überredet immer das zu tun, was er für richtig hält. Natürlich verliert auch Julian hin und wieder das Bild und tritt in ein Fettnäpfchen nach dem Anderen, aber er ist mein Sohn und ich weiß, dass er es schaffen wird.
In unsrer Familie lief bisher immer alles richtig. Wir sind perfekt."

Ina Marie Brooks; geb. McGill --- 44 Jahre --- Kinderbuchautorin --- verheiratet
"Juli und ich standen uns schon immer sehr nahe. Er ist der Älteste in der Familie und übernimmt sehr viel Verantwortung für seine jüngeren Geschwister, auch wenn man dies nicht immer auf Anhieb bemerken will. Die beiden Kleinen sehen ihn als ein Vorbild und das gefällt mir. Ich kann von Glück sprechen wenn sie irgendwann einmal genauso werden wie Julian.
Natürlich hat auch er seine schwarzen Tage. Aber davon bekommen wir sehr wenig mit. Marcel und ich sind Eltern, die ihren Kindern alle Wege frei lassen und wenn Julian meint, er müsste einmal über die Grenzen treten, dann weiß er, dass er jeder Zeit auch wieder den Rücktritt einschalten kann ohne dabei Ärger zu bekommen. Vielleicht macht ihn genau das so Besonders."

Felix Brooks --- 16 Jahre --- Schüler
"Einen älteren Bruder an der selben Schule zu haben ist echt kein Honigschlecken. Die Lehrer ziehen mich ständig in den Vergleich zu Juli. Er ist ein Musterschüler, sie merken nicht, dass er permanent bekifft ist oder abends bis in die Puppen feiert. Nur bei mir wissen sie es sofort. Ich sehe anders aus als er, aber irgendwo erkennt man immer wieder Juli in mir. Die Mädchen aus meiner Klasse schwärmen für ihn und ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich schon eine Freundin für ihn erfunden habe, damit sie mich in Ruhe lassen. Ihm fällt einfach alles entgegen wofür andere sehr hart kämpfen müssen. Aber trotzdem ist und bleibt er mein Bruder...ich liebe ihn. Okay, das klang jetzt komisch. Aber ich liebe ihn so, wie man einen Bruder eben lieben sollte."

Sara Brooks --- 8 Jahre --- Schülerin
"Juli ist der Ruhepol in unsrer Familie. Wenn er auftaucht, geht die Sonne auf. Das hat Oma immer gesagt. Sie liebt ihn auch. Genauso wie alle anderen aus der Familie. Wenn wir nach Schweden in den Urlaub fahren, freuen sich immer alle und fragen sofort wie es Julian geht. Danach kommen erst wir dran. Er ist nunmal das Erste Enkelchen gewesen und damit auch der Älteste. Keiner sieht die schlechten Seiten an ihm..jaa, er hat welche. Irgendwo. Aber als kleine Schwester bekommt man eben nicht so viel mit."




AUSSEHEN :
Größe: 1,80m
Gewicht: 77kg
Augenfarbe: Braun Grün
Haarfarbe: Braun

Felix Brooks ...
"Blöderweise hat der erste Treffer von Paps voll in die Mitte gesetzt. Juli hat wohl so ziemlich alles Gute bekommen, was in Mum festgesteckt hat. Er hat braune Rehaugen, braune Haare und eine gute Figur. Im Grunde total langweilig, aber genau das, worauf die Weiber stehen. Sein Gesicht hat keine pupertierende Einwirkung mehr, was wohl auch daran liegen könnte, dass er schon 18 ist. Ich finde, er sieht manchmal einfach zu Bubi-like aus, aber das sieht auch wieder niemand außer mir. Vielleicht lebe ich alleine in der Realen Welt und alle anderen sehen Juli in einer Art Trance. Hey, das schreibe ich nachher gleich auf, merk ich mir.
Jedenfalls...die Mädchen stehen auf ihn, also muss er gut aussehen. Wobei mir einfällt, dass er eine Narbe hat. EINE EINZIGE! Ich hoffe er weiß, wie mein Bein aussieht..oder meine Arme..oder..oder..oder. Auch egal. Mit 16 oder 17 ist Julian mit dem Skateboard gefallen und lag eine Woche im Krankenhaus. Seitdem hat er am Arm eine Narbe, weil sie ihm die Knochen richten mussten. Geschieht ihm Recht."

CHARAKTER :
Es ist kein Verbrechen, wenn die ganze beschissene Welt mich in einem anderen Licht sieht. Es ist nur traurig. Sie denken alle ich wäre perfekt. Vielleicht sehe ich nach Außen hin so aus. Ein Junge im Alter von 18 Jahren, auf dem besten Weg erwachsen zu werden. Hübsch, klug und sportlich. Und es liegt in der Natürlichkeit, dass ein anderer Mensch nicht in jemanden hinein schauen kann. Es geht einfach nicht. Ich weiß nicht, was das Mädchen gerade über mich denkt, wenn ich sie küsse. Ich kann es nur raten und hoffen, dass es stimmt. Oder ich frage sie. Aber wer fragt heut zu Tage noch mit einem echten Interesse wie es seinem Gegenüber gerade ergeht? Es sind kurze Gespräche in dem man des Anstands halber fragt, wie es denn so läuft. Ob alles okay sei.. was man noch so vor hätte. Man tut es, weil es alle tun. Also birgt man den Anschein, es sei alles gut und man könnte sich nicht beklagen. Die Menschen glauben es und gehen ihre Wege - sie wissen nicht, wie es wirklich in einem aussieht. Und im Grunde geht es sie auch nichts an. Deswegen habe ich mir schon als Kind angewöhnt, meine echte Seite nicht zu zeigen. Den Anschein trüben; stehts ein gesundes und glückliches Lächeln hervor zaubern. Das erspart einem so einiges, was man nicht erleben möchte...schon gar keine klugen Ratschläge, mit denen man im Endeffekt doch eh nichts anfangen kann. Also immer das tun, was andere von einem verlangen, solange sie auf einen achten. Denn erst wenn sie mit einem zufrieden sind, lassen sie dich in Ruhe und du kannst dein Leben leben.

VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN :
"..."
Vorlieben:
Skateboard/GMX fahren
Fußball spielen
Musik machen - Bass, Gitarre, Singen, Klavier
Lasagneauflauf
Mädchen mit blonden, langen Haaren
Bunte, knallige Farben
Kunst, Geschichte und Schwedisch
Schweden (Urlaub)
Schwimmen im See
Segeln
laut Musik hören (singe auch unter der Dusche)
lange in der Badewanne liegen
Essen!!!

Abneigungen
Freaks
meinen kleinen Bruder (manchmal!)
Ex Freundinnen... die nerven!
Massenchats
Basketball
Zahlen, viel Schreiben.. etc.
Lehrer
warm duschen
alleine einschlafen
Pinkes Glitterzeugs
zu viel Schminke bei Mädchen (genauso wie wenn Weiber rauchen!)
Pommes mit Majo
Vegetarier

LEBENSLAUF :
Es liegt in der Natur, dass ich von meiner Geburt nicht mehr viel weiß. Genauso wenig wie von den folgenden...naja, sagen wir 4 Jahren. Vieles ist einfach von Fotos oder Erzählungen in meiner Erinnerung.
Geboren bin ich in Schweden, in einem kleinen Dorf bei Stockholm. Lange haben wir dort allerdings nicht gewohnt. Als Felix da war, sind wir also nach San Francisco umgezogen. Im Grunde finde ich das nicht schlimm, hier ist es immer warm, ich muss mich nicht dick anziehen und es macht Spaß. Klar, Schweden ist auch ein tolles Land und super zum Urlaub machen, aber auch nicht. Sara vermisst es, obwohl sie nie dort gewohnt hat..so sind kleine Mädchen halt. Mum trauert "ihrem" Land oft auch nach, gerade wenn wir uns kurzfristig dazu entschließen, wieder nach Hause zu fahren und sie ihrer Familie den Rücken zu drehen muss.
Die ersten Jahre in Kalifornien waren eine echte Umstellung. Das Wetter - es gab keine richtigen Jaheszeiten mehr!! - und die fremden Menschen. Aber ich konnte mich sehr schnell einleben und die Zeit in der High School verging wie im Flug. Jetzt bin ich im letzten Jahr und weiß noch nicht so recht, was ich machen will. Aber dazu später mehr.
In meiner Kindheit passierte nichts spannendes, wo ich sagen könnte, HEY LEUTE HÖRT HER!!!.. aber immerhin habe ich eine Geschichte zu erzählen, scheiß egal ob man dabei einschläft. In unsrer Familie lief bisher immer alles nach einem Plan, den meine Mutter sich als kleines Mädchen ausgemalt hatte. Früh heiraten, Kinder bekommen und glücklich bis an das Lebensende zusammen leben. Hat ja alles ganz gut geklappt. Aber ich will das nicht. Dieses ewige Getue auf "Ach meine Kinder sind so toll und wir haben einen Vorgarten mit einem Hund, der uns morgens die Zeitung holt..." - NERVT! Trotzdem tu ich ihr den Gefallen und spiele mit. Wenigstens solange, wie sie mich sehen kann.
Um weiter auf meinem Leben rumzureiten: Ich stehe voll auf Musik, weshalb sie einen wichtigen Teil meiner Zeit einnimmt. Meinem Vater verdanke ich es, dass ich so ziemliches jedes gängige Instrument spielen kann. Ob er wollte, dass ich der nächste Mozart werde? Keine Ahnung. Aber ich fing ich auch früh an Klavier, Gitarre und Flöte und den Kram zu spielen. Davon übrig geblieben sind eben der Bass und das Klavier. Meine Mutter hat im Wintergarten einen Flügel stehen, wo Weihnachten immer dran gespielt werden muss. Eines ihrer Rituale. Es gibt eine Menge von denen.
Ein Nächster Punkt ist der Sport. Ich seh vielleicht nicht immer danach aus, aber am liebsten würde ich mich dauernd bewegen. Sei es Fußball oder Skaten, ich brauche Bewegung in den Knochen. Im Gegensatz zu Felix, der lieber vor der Konsole hängt und sich seinen Babyspeck anfrisst. Ich habe schon oft versucht ihn davon los zu bekommen, bin bisher aber immer gescheitert. Sein Ding.
So sehr wie ich auf meinen Körper achte, schau ich auf den den der Mädchen. Ich will keine, wo meine Hände in der Haut verbuddelt werden, sondern etwas Hübsches. Zur Zeit habe ich zwar Keine in Aussicht, aber das ist nicht weiter tragisch, weil ich auch ganz gerne mal morgens aufwache und Überraschungseier auspacke. Decke weg und - WER IST DAAAAS?! Hey, surprise surprise. Nein, mal ehrlich... ich bin noch jung, noch kann ich das machen ohne damit rechnen zu müssen, dass ich das Mädchen gleich heiraten werde. Die Zeit kommt wohl auch noch.
Leider Gottes kommt sogar die Schule vor. Ich gehe nicht gerne dorthin, weiß aber, dass es sein muss. Also mache ich Böse Miene zum Guten Spiel und versuche meine Noten auf dem Stand zu halten, dass weder Lehrer noch Eltern mit mir unzufrieden sein könnten. Was ich nach der Schule machen will, weiß ich nicht. Weiter Schule? Studium? Mal schauen. Hab doch noch ein halbes Jahr.
Also wie ihr seht, in meinem Leben ist nicht wirklich viel los. Hin und wieder (beschränkt sich auf .. jedes Wochenende) feiern wir, schlagen dabei über die Stränge und schwören uns Sonntag abend, dass wir NIE WIEDER was trinken oder kiffen. Klar. Wirklich konsequent sind wir nicht. Aber mal sehen was noch so auf mich zu kommt.




NAME DES SPIELERS :
Anka
ALTER :
17 Jahre
KONTAKT :
MSN - devils_diary@hotmail.de
SONSTIGES :
...
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