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 Adam Bell

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BeitragThema: Adam Bell   Adam Bell EmptyDo Feb 11, 2010 11:50 pm

Adam Bell
Yeah, intelligent input there, darling. Why don’t you just have another beer?





NACHNAME : »Bell
VORNAME : »Adam
KOSENAMEN : Als er noch klein war nannte ihn seine Schwester »Addy, aber dieser Name verschwand mit den Jahren.
ALTER : »24 Jahre »12. März 1985
STERNZEICHEN : »Fische
WOHNORT : »San Francisco »Down Valley
FRÜHERE WOHNORTE :
»1985-2005 »Kanada »Vancouver
»2005-2009 »Seattle
»2009-heute »San Francisco »Down Valley
BERUF : »Referendar für Sport und Mathematik


FAMILIE :
»Vater »Michael Bell »63 Jahre »Anwalt
Michael Bell ist ein zielstrebiger Mann. Er hat in seinem Leben schon viel erreicht. Er war ein erfolgreicher Anwalt, hatte eine schöne, junge Frau und wollte für seine Kinder immer das Beste. Nur aus den falschen Beweggründen und auf dem falschen Weg. Er ist sehr streng und seine Kinder hatten immer Angst vor ihm, trotzdem respektieren sie ihn. Seit dem Tod seiner Frau ist er ein verbitterter, alter Mann und seit jeher gibt es jedes Mal, wenn Adam und er aufeinander treffen, Streit. Adam kann nicht verstehen, wieso sein Vater seiner Mutter nicht half, als es mit ihr bergab ging sondern es einfach ignorierte und so tat, als wäre nichts. Das hat er ihm nie verziehen. Ebenso wenig, wie er als Kind mit ihm und seinem Bruder umging. Sein Vater kommt mit Adams Lebenseinstellung und seinem Mangel an Ehrgeiz nicht klar und hält nicht viel vom Lehrerberuf.

»Mutter »Jennifer Bell, geboren Williams »51 Jahre »tot
Seine Mutter war eine schöne, junge Frau, als sie seinen Vater kennen lernte. Gerade einmal 20 Jahre alt. Sie wurde schnell schwanger und die beiden heirateten kurz darauf. Aber es tat ihr nicht gut. Nach der Geburt ihres zweiten Sohns, Adam, einige Jahre später verfiel sie in postnatale Depressionen und machte mehrere Therapien. Sie selbst hatte nie viele Kinder gewollt doch ihr Mann wollte eine große Familie und so wurden einige Jahre später Rebecca als einzige Tochter geboren. Mit den Jahren ging es ihr immer schlechter und schließlich wurde sie nach einem Selbstmordversuch in die Psychiatrie eingewiesen. Dort starb sie auch, als Adam 21 war.

»Älterer Bruder »Jonathan Bell »29 Jahre »Bankkaufmann
Jonathan war immer der Liebling seines Vaters. Wahrscheinlich, weil er viele seiner Charakterzüge und auch das markante Gesicht des Alten geerbt hat. Er ist ein ehrgeiziger aber unangenehmer Mensch, der sich nur um sich selbst kümmert und sich wenig um zwischenmenschliche Beziehungen schert. Es gibt wohl kaum einen größeren Gegensatz als er und sein jüngster Bruder Adam. Wahrscheinlich verstanden sie sich deshalb auch nie sonderlich gut. Jonathan lebt und arbeitet jetzt in Europa und der Kontakt zwischen ihnen ist weitgehend abgebrochen, von einer lieblosen Weihnachtskarte jedes Jahr mal abgesehen.

»Jüngere Schwester »Rebecca Bell »21 Jahre »Studentin
Rebecca und Adam waren, als sie Kinder waren, ein Herz und eine Seele. Er stachelte sie ständig zu irgendwelchen Dummheiten an und nicht selten kamen sie nur mit einem blauen Auge davon. Sie ist der Sonnenschein der Familie und ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Im Gegensatz zu ihren älteren Brüdern musste sie nie unter den Launen und der harten Hand ihres Vaters leiden. Sie studiert Englisch an der Universität und Adam und sie haben noch oft Kontakt miteinander, auch wenn sie zurück nach Kanada gezogen ist und sie sich daher wenig sehen.


AUSSEHEN :
»Größe: 1,83m
»Gewicht: ca. 80kg
»Haarfarbe: dunkelblond/braun
»Augenfarbe: grün/braun

»Adam ist ein groß gewachsener, junger Mann. Er ist muskulös ohne bullig zu wirken und seine Haare sind meistens wild zerzaust, was ihn jünger wirken lässt. Das, was ihn jedoch ausmacht ist nicht unbedingt sein Äußeres sondern sein Auftreten an sich. Er strahlt ein dermaßen großes Selbstbewusstsein aus, dass er sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn er irgendeinen Raum betritt. Er selbst sorgt dann natürlich auch noch mal extra dafür. Er achtet sehr auf sein Äußeres und sein Auftreten und ist, was das angeht, ziemlich arrogant. Meistes kleidet er sich leger in Jeans, T-Shirt und Chucks aber wenn er in der Schule ist versucht er zumindest einigermaßen das Bild eines Lehrers zu wahren, indem er in Hemd und Krawatte unterrichtet.

AVATARPERSON : »Jensen Ackles

CHARAKTER :
»Adam ist jemand, der vor allem im Moment lebt. Weder Vergangenheit noch Zukunft kümmern ihn sehr und eigentlich würde er am liebsten gar nicht an Morgen denken. Das Motto „Leb’ den Moment“ ist zwar ziemlich abgegriffen haut aber bei ihm trotzdem recht gut hin. Es fällt ihm schwer, zielgerichtet zu sein oder den nötigen Ehrgeiz für eine Sache zu entwickeln. Er ist sehr impulsiv und kann auch schon mal innerhalb kurzer Zeit mehrmals seine Meinung ändern, sodass man meinen könnte, er würde rotieren. Wenn er Pech hat verliert er an einem Abend sein komplettes Geld in einem Casino, weil er spontan ist und sich nur noch seinen aktuellen Gefühlen leiten lässt. Er will vor allem Spaß haben und sein Leben genießen.
Dass gerade er unbedingt ins Lehramt wollte hätte wahrscheinlich niemand, der ihn kennt, erwartet. Vielleicht hat er es auch gerade deshalb getan – um die Leute zu überraschen. Tatsächlich macht ihm seine Arbeit wirklich Spaß. Er geht gerne mit Leuten um und an Selbstbewusstsein mangelt es ihm nicht. Man könnte ihn fast schon als ein wenig sehr egozentrisch bezeichnen und er ist ziemlich auf sein Äußeres und Auftreten fixiert. Kein Wunder steht er gerne vor Schulklassen. Er hört sich einfach gerne reden und genießt es, wenn ihm zugehört wird. Durch seine Art und sein selbstbewusstes Auftreten übt eine starke Anziehungskraft auf seine Mitmenschen aus, was ihm schon immer half, im Leben weiter zu kommen.

Sonderlich treu ist er nicht und daher hatte er in seinem ganzen Leben keine wirkliche, feste Beziehung. Immer nur momentane Verbindungen. Er ist einfach nicht in der Lage, sich für immer nur einer Person zu widmen, selbst wenn er das wollte. Er meint es nicht böse, er ist einfach sehr empfänglich für Reize jeglicher Art. Wie ein Magnet lässt er sich einfach vom nächstbesten Stück Metall anziehen. Wenn er sich einmal auf jemanden fixiert hat setzt er alles ein, diese Person für sich zu gewinnen.
Sein Problem ist, dass er dazu neigt, Menschen, die er mag, zu idealisieren und die Augen vor ihren Fehlern zu verschließen. Er versucht, das zu verhindern, indem er so wenig wie möglich an sich heran lässt aber wirklich erfolgreich ist er damit nicht. Er ist wohl auch einfach viel zu locker und leichtlebig, um sich tiefer gehende Gedanken darüber zu machen. Er sieht die Leute gerne so, wie er will und nicht, wie sie wirklich sind. Eine ziemlich gute Taktik, sich das Leben einfacher zu machen.

Adam hat einen recht bissigen Humor, um es mal vorsichtig auszudrücken und viele würden seine Art von Spaß als beinahe bösartigen Sarkasmus bezeichnen aber so ist er einfach. Und ihm macht es viel zu viel Spaß um etwas daran zu ändern.

VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN :
+ »Sport. Wobei er ihn lieber ausübt als zuzusehen. Er würde sich nie Sport im Fernsehen anschauen, das wäre ihm viel zu langweilig.
+ »Gutes Essen. Noch ein Grund, warum er Sport treibt. Er isst unglaublich gerne und für was zu Futtern kann man ihn eigentlich immer begeistern.
+ »Spaß. Was wäre ein Leben ohne Spaß? Er will es genießen, so lange es noch geht.
+»Zigaretten. Ein Laster ist ein Laster, auch wenn man’s im Grunde besser wissen sollte.
+ »Kaffee. Ohne Kaffee läuft bei ihm gar nichts. Ist wahrscheinlich eine Berufskrankheit.
+ »Sein Job.
+ »Gesellschaft. Er ist niemand, der es lange ohne Gesellschaft aushält. Hin und wieder ist er gerne allein aber manchmal brauch er einfach Leute um sich herum. Er steht gerne mal im Mittelpunkt.
+ »Frauen. Vor allem Jüngere haben es ihm angetan. Vielleicht, weil er selbst eigentlich noch immer ein großes Kind ist. Jedenfalls kann er mit älteren Frauen so gar nichts anfangen.
+ »Rockmusik. Hauptsache laut!
+ »Aufmerksamkeit.
+ »Alkohol. Hin und wieder ein Glas ist doch nicht verboten. Gut drauf ist er auch nüchtern.

- »Langeweile. Er braucht immer irgendetwas zu tun sonst dreht er durch.
- »Bitteres Essen.
- »Vanille. Seine Mutter roch immer nach Vanille, wenn sie ihre guten Stunden hatte. Von dem Geruch wird ihm jetzt übel.
- »Zu viel Ernst. Er geht viel lieber mit Humor an alles heran.
- »Einsamkeit. Für kurze Momente okay, aber auf lange Zeit gesehen ist das nichts für ihn.
- »Countrymusik. Sein Vater hat ihn mit seinem exzessivem Country-Konsum in der Kindheit dermaßen traumatisiert, dass er es nicht mehr hören kann.
- »Tee. Er mag es einfach nicht. Für ihn schmeckt jeder Tee gleich – nach heißem Wasser.
-»Telefone und Handys. Irgendwie hat er sich für diese neue Technik nie so richtig begeistern können. Er redet lieber mit den Leuten persönlich und sieht ihnen dabei in die Augen.
- »Fernseher. Als Kind mochte er es, wie jeder kleine Junge wohl aber mit der Zeit begann ihn, das Programm zu langweilen. Er macht die Dinge lieber selber als dabei zuzusehen, wie andere sie tun.
- »Verpflichtungen.
- »Kanada. Zu viele schlechte Erinnerungen.
- »Romantik und Kitsch. Er ist kein Typ für Romantik oder dergleichen. Liebe muss für ihn nicht voller Blümchen und Herzchen sein.

LEBENSLAUF :
»Adam wurde als zweites Kind der 27-jährigen Jennifer Bell geboren und seine Geburt war nicht leicht. Er kam fast zwei Monate zu früh auf die Welt und die Ärzte hatten Bedenken, weil er viel zu leicht und klein war. Seine Mutter war von der Geburt derart geschwächt, dass sie einige Wochen im Krankenhaus verbringen musste und ihren Sohn nicht sehen wollte. Er entwickelte sich jedoch entgegen aller Bedenken gut und nahm schnell an Gewicht zu. Sein Vater war es damals, der im Krankenhaus über ihn wachte während sein älterer Bruder bei Freunden der Familie untergebracht war. Seine Mutter kam erst nach ihm aus dem Krankenhaus und fühlte sich nach eigenen Angaben nicht in der Lage, sich lange mit dem schreienden Baby zu beschäftigen.

»Seine Kindheit war im Grunde die eines relativ normalen Jungen, jedenfalls würde er das so sagen. Als er drei Jahre alt war wurde seine Schwester Rebecca geboren und er verlor seinen Posten als Nesthäkchen. Obwohl er zuerst die verlorene Aufmerksamkeit vermisste begann er schnell, ihre Gegenwart zu genießen. Sie sah zu ihm auf und die meiste Zeit seiner jungen Jahre verbrachte er mit ihr. Er steckte ihr Watte in die Ohren und verkleidete sie mit den Klamotten seiner Mutter, trotzdem liebte sie ihn.
Als er Neun und sie Sieben war spielten sie ihrem älteren Bruder Jonathan einen Streich, bei dem dieser sich den Arm brach. Das war das erste Mal, dass sein Vater ihn schlug. Weitere Male sollten folgen. Während es seiner Mutter immer schlechter ging und sie kaum noch ihr Zimmer verließ wurde die Erziehung seines Vaters strenger und strenger. Auch sein Bruder bekam Schläge und nur Rebecca wurde verschont. Die blauen Flecken versteckten sie und niemand sprach je darüber. Es gehörte einfach dazu. Auch Adam machte sich keine großen Gedanken, er war es gewöhnt.
Seine Mutter war für ihn seit jeher nur ein grauer Schatten weit am Rand, der eigentlich immer aber nie wirklich da war. Manchmal verließ sie ihr Zimmer, umarmte ihre Kinder und schluchzte dabei ohne, dass eines der Geschwister wusste, was sie tun sollten oder was los war. Das waren ihre guten Tage. Sein Vater ignorierte das völlig. Je mehr Regeln er aufstellte desto mehr brachen Rebecca und Adam sie. Manchmal verpetzte Jonathan sie und das brachte sie noch enger zusammen. Sie verschworen sich förmlich gegen ihren Bruder, ihren Vater und gegen die ganze Welt.

»Als Adam Fünfzehn war wurde seine Mutter nach einem Selbstmordversuch in die Psychiatrie eingewiesen. Sie hatte versucht, sich im Badezimmer die Pulsadern aufzuschneiden. Adam war es, der sie nach der Schule entdeckte. Er war allein zuhause. Der Anblick seiner Mutter versetzte ihn in einen derartigen Schock, dass er noch Tage später kein Wort sprach. Man überlegte bereits, ob eine Therapie nötig war doch dann ging es ihm mit einem Mal wieder gut. Er war wie immer, sprach wieder – nur nicht über den Vorfall. Außerdem weigerte er sich, seine Mutter mit seinen anderen Geschwistern zu besuchen und blieb alleine zuhause. Dadurch wuchs die Kluft zwischen ihm und seinem Vater nur weiter.

»Mit Zwanzig zog Adam von zuhause aus und ging nach Seattle um dort Lehramt zu studieren. Eine Entscheidung, die sein Vater nicht unterstützte. Er hatte immer gewollt, dass sein Sohn ebenfalls Jura studierte und Anwalt wurde. Noch ein Grund für Adam, es nicht zu tun. Seine Studienzeit war die beste seines Lebens. Endlich konnte er alle Freiheiten genießen und nutzte dies auch aus. Er hatte schon in der Schule nichts anbrennen lassen und nun häuften sich seine Beziehungen, die nie länger als ein paar Wochen oder Monate andauerten. Dass er dadurch einen gewissen Ruf hatte war ihm egal, er mochte die Aufmerksamkeit.
Weil er nicht sonderlich ehrgeizig war dehnte sich sein Studium auf viele Semester aus und mit 24 Jahren kam er schließlich nach San Francisco um den praktischen Teil seines Studiums dort zu absolvieren. Er suchte sich eine kleine Wohnung, richtete sie mit seinem geringen Gehalt spartanisch ein und war zufrieden damit. Sowieso ist er nur zum Schlafen zuhause und ansonsten ständig auf Achse.


NAME DES SPIELERS : »Misha
ALTER : »19 Jahre
KONTAKT :
//
SONSTIGES :
Alles sehr schön bisher Very Happy


Zuletzt von Adam am Fr Feb 12, 2010 4:32 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Emily
Admin
Emily



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BeitragThema: Re: Adam Bell   Adam Bell EmptyFr Feb 12, 2010 3:46 pm

Herzlich Willkommen bei uns! Very Happy
Alsoooo, die Anmeldung ist großartig! Very Happy
Ich liebe die Art, wie du schreibst ... Du
hast natürlich mein WOB. Anka guckt
nochmal drüber und verschiebt dich dann. Smile
Du darfst aber schon am In-Game teilnehmen.
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Julian
Admin
Julian



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BeitragThema: Re: Adam Bell   Adam Bell EmptyFr Feb 12, 2010 3:58 pm

Aber was sollte die Anka schon dagegen einzuwenden haben Very Happy
Herzlich Willkommen <3
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