Riona Jonathans

Riona Jonathans

NACHNAME : Jonathans
VORNAME : Riona
KOSENAMEN : //
ALTER : 5.Mai / 16 Jahre alt
STERNZEICHEN : Stier
WOHNORT : San Francisco / Bourbon Way
FRÜHERE WOHNORTE : //
Klasse : 11.Klasse

---

FAMILIE :

Stefen Jonathans/ 51 Jahre / Selbstständiger Architekt
Würdet ihr mich nach der Haarfarbe meines Vaters fragen, könnte ich euch keine Antwort geben. Früher waren sie braun, vielleicht sind sie inzwischen grau geworden und vielleicht hat er sie sich nachgefärbt. Es könnte auch sein das er einen blauen Irokesen Haarschnitt trägt, obwohl das in seinem Beruf vielleicht unvorteilhaft wäre. Aber wiegesagt, als ich ihn das letzte Mal gesehen habe waren sie braun. Das war vor ungefähr 5 Jahren. Auch wenn er zwischendurch mal zuhause war habe ich ihn nicht gesehen, zumindest nicht bewusst. Er ist zu einem der vielen Männer geworden die tagtäglich hier ein und ausgehen.
Mein Vater ist wegen seines Jobs oft im Ausland und kommt nur sehr selten nach Hause, und dann auch nur um direkt am nächsten Tag wieder zu verschwinden..


Charlotte Jonathans/ 40 Jahre/ Selbständige Architektin
Meine Mutter leitet zusammen mit meinem Vater eine erfolgreiche Firma. Er arbeitet im Ausland und sie bleibt zuhause…
Was genau ihre Arbeit in der Firma ist weiß ich auch nicht so genau. Fast jeden Tag bringt sie neue Männer mit nach Hause - rein geschäftlich natürlich. Ich schätze, ich muss nicht erwähnen das diese `Geschäftsessen` im Schlafzimmer meiner Mutter stattfinden und das sie dort garantiert nicht über die Firma reden..
Ob mein Vater davon weiß? Ich glaube nicht, er bekommt davon nichts mit. Schließlich ist er ja nie zuhause, somit also selber Schuld…
Generell ist es mir aber ziemlich egal, ich und meine Mutter reden nicht darüber. Genau genommen reden wir gar nicht miteinander…ich würd sagen es ist ein Wunder das sie überhaupt meinen Namen kennt…


Ben Jonathans, 18 Jahre
Nachdem ihr jetzt den weniger erfreulichen Teil meiner Familie kennt, möchte ich euch Ben vorstellen.
Ben ist mein großer Bruder und ich wüsste echt nicht was ich ohne ihn machen würde, ich wär völlig aufgeschmissen, am Ende..
Denn Ben ist derjenige der für mich da ist wenn es mir dreckig geht, der immer zu mir hält, der mir hilft wenn ich mich wieder irgendwo reingeritten habe, der für jedes scheinbar unlösbares Problem eine Lösung findet und mich zur Ruhe bringt wenn ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehe.
Mein Leben ist manchmal echt ein Chaos und er hilft mir wieder Ordnung rein zu bringen, er behält den Überblick wenn ich ihn verliere.
Ich kann ihn jederzeit anrufen und er ist immer da wenn ich ihn brauche. Ben ist wie der Vater den ich nie hatte.
Danke Ben. Danke für alles..

---

AUSSEHEN :
Ich bin 175 cm groß, so ungefähr zumindest. Ich hab mich schon lange nicht mehr gemessen oder gewogen, müsste aber so um die 55 Kilo wiegen.
Meine Haare sind braun und glatt, ich trage sie meistens offen oder mache mir einen Pferdeschwanz. Je nachdem wo ich hingehe benutze ich ab und zu ein Glätteisen aber meistens habe ich dazu weder Zeit noch Lust..
Mein Gesicht ist ziemlich schmal und ich habe dunkelbraune Augen. Generell bin ich relativ dünn aber keinesfalls Untergewichtig, ich habe weder Tatoos noch Pircings und auch keine Ohrlöcher..
Eigentlich bin ich relativ zufrieden mit mir selbst, klar würde ich gerne ein paar Dinge ändern, aber wer würde das nicht?
Anfangs hat meine Mutter noch versucht aus mir eine kleine `Prinzessin` zu machen. Und früher habe ich auch brav mitgespielt, also trug ich in meiner Kindheit viele Kleider, Röcke und aufwendige Hochsteckfrisuren, ich glaub mit 4 hat meine Mutter mich das erste Mal in einen ihrer Beautysalons mitgeschleppt..
Jetzt lass ich mir stylingtechnisch von niemandem mehr reinreden. Und schon gar nicht von meiner Mutter, ginge es nach ihr hätte ich wasserstoffblonde Haare und würde in Minirocks rumlaufen..
Ich habe meinen eigenen Style gefunden und bin eigentlich zufrieden damit. Klar achte ich darauf wie ich aussehe aber ich finde einfach man kann seine Zeit besser verbringe als vor dem Spiegel zu stehen. .

AVATARPERSON : Nina Dobrev

CHARAKTER :

Eine gute Freundinn über Riona
Tollpatschig. Chaotisch. Liebenswert. Ein kleiner Wirbelwind
Das ist Riona. Wenn irgendwo etwas zu Bruch geht und kurz darauf ein zerknirschtes `Tut mir Leid` zu hören ist, dann war es Riona, unter Garantie.
Wenn du mitten auf dem Schulgang vom jemandem umgerannt wirst, dann von Riona. Wenn dich jemand ohne Vorwarnung von hinten anspringt, wenn dich jemand um 22 Uhr Sonntags anruft und fragt ob du rosa grün gepunktete Luftballons für ein Schildkrötenwettrennen besorgen kannst, wenn du abends nach Hause kommst und vor deiner Haustür wartet jemand der seinen Haustürschlüssel vergessen hat und jetzt Unterschlupf sucht, das alles ist Riona.
Mit ihr wird einem nie langweilig. Zwar ist sie manchmal etwas chaotisch und anstrengend aber sie verbreitet gute Laune, egal wo sie ist.
Es ist schwer ihr böse zu sein und wenn sie dich aus großen braunen Rehaugen ansieht verzeiht man ihr fast alles. Denn wenn man mit Riona befreundet ist muss man damit rechnen dass sie nicht jedes Versprechen einhält und sich nicht an jede Absprache erinnert. Aber sie macht es nicht mit Absicht, sie verspricht einfach so viel, dass sie manchmal den Überblick verliert.
Allerdings tut sie alles um es wieder gut zu machen. Wenn alle deinen Geburtstag vergessen haben, hat sie die größte Überraschungsparty aller Zeiten für dich organisiert. Und wenn es anfängt zu schneien während du im Urlaub bist fährt sie zu dir nach Hause, deckt dein Auto ab, wechselt die Sommerreifen aus und stellt deine Pflanzen rein…alles ohne ein Wort zu sagen.
Sie erwartet keine Gegenleistung und sieht es als selbstverständlich an das für ihre Freunde zu tun. Wenn ich sie jetzt anrufen würde und sie beten würde mit mir nach China auszuwandern-für immer, sie würde keine Sekunde zögern und stände innerhalb der nächsten halben Stunde mit gepackten Koffern vor meiner Haustür…


Klassenkamerad über Riona
Ich kenne Riona nicht wirklich...ok, das ist nicht ganz die Wahrheit, jeder kennt Riona. Aber ich habe mich eben noch nie mit ihr getroffen.
Auf mich wirkt sie ein wenig verplant. Aber niedlich verplant...soweit das eben möglich ist. Meistens ist sie diejenige die den tristen Schulalltag unterbricht und Lehrer und Schüler zum Schmunzeln bringt. Unbeabsichtigt.
Oft kommt sie erst mitten in der ersten Stunde völlig außer Atem durch die Tür gestolpert weil sie den Bus verpasst hat und den Schulweg gerannt ist. Ich glaube, sie hatte sogar schon mal Probleme mit dem Direktor, weil sie in sein Büro eingebrochen ist oder so… dabei bin ich mir ziemlich sicher dass sie in Wirklichkeit einfach nur ihr Heft abholen wollte das sie im Chemieraum liegengelassen hatte. Das der Direktor dann nicht da war und die Tür nicht abgeschlossen war..war eigentlich nur typisch Riona, denn natürlich ist sie gradewegs hineinspaziert und den Rest könnt ihr euch ja denken..
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke fallen mir noch viel mehr `Typisch-Riona` Aktionen ein, aber ich glaube ihr wisst jetzt was ich damit meine.
Bei Gruppenarbeit ist sie meistens für die Kreativität und das Künstlerische zuständig, kaum einer würde ihr irgendwelche wichtigen Arbeitsblätter anvertrauen…
Es gibt eine Menge Leute die von Riona genervt sind, und ihr ständiges Lachen und Gackern als aufgesetzt und kindisch empfinden, ich zähle mich nicht dazu. Denn ich persönlich – und ich spreche sicher nicht nur für mich - kann nicht wirklich verstehen wie man sie nicht mögen kann, zwar kann ich mir vorstellen das sie auf Dauer ein wenig anstrengend ist aber eigentlich ist sie echt zum Knuddeln. Sie ist der Typ Mädchen den Man(n) beschützen möchte, sie wirkt so unschuldig und zudem sieht sie echt nicht schlecht aus…aber ich weiche ab...



VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN :

+ Sonnenschein
+ Wasser
+ Tanzen
+ ihre Freunde
+ ihre Familie
+ gute Filme & Bücher
+ Immer in Kontakt mit ihren Freunden sein (Sms, Telefonieren…)
+ Zeichnen
+ Lachen.Lachen.Lachen
+ Schoki <3

- lange warten
- ignoriert zu werden
- Regen
- Pessimisten
- Streit
- Vorurteile
- still sitzen & leise sein
- Spinat
- Krabbelviecher
- strenge Regeln


LEBENSLAUF :
Wenn ich zurückdenke fällt mir spontan nichts sonderlich Aufregendes in meinem Leben ein..
Seit ich denken kann wohne ich mit meiner Mutter, meinem Vater, Ben und tausend anderen Männern, in unserem Haus am Bourbon way.
Mein Vater war auch früher schon oft im Ausland, und damals habe ich die Tage gezählt bis er wiederkam. Habe ihm `Willkommens-Schilder` gebastelt und mir die Nase am Fenster plattgedrückt wenn es zu kalt war um draußen auf ihn zu warten...
Ja, eigentlich hatte ich eine schöne Kindheit. Sie war eben so, wie sie sein sollte. Eine Kindheit wie sie im Buche steht...
Ich liebte meine Mutter und meinen Vater und hatte immer jemanden der mit mir gespielt hat, auch wenn das oft Ben war. Ja, Ben hatte schon immer eine größere Rolle in meinem Leben gespielt als meine Eltern und deswegen werde ich wohl nicht darum herum kommen seinen Namen noch öfter zu nennen…
Umso älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich von meiner Mutter und meinem Vater, oder viel mehr distanzierten sie sich von mir, immer öfter liesen sie mich alleine und interessierte sich spürbar weniger für ihre kleine Tochter.
Als ich in die Schule kam war Ben derjenige der mir bei den Hausaufgaben half, der mir morgens meine Sachen packte und aufpasste, dass ich im Winter nicht mit Kleid rausging. Aber wie alle 6jährigen Kinder hing ich immer noch sehr an meinen Eltern. Im Nachhinein kann es sein das sie ein wenig genervt von mir waren und als ich um die 9 Jahre alt war, begann meine scheinbar perfekte Welt zu zerfallen.
Langsam aber sicher sah ich ein dass meine Eltern weitaus größere Sorgen hatten als das Wohlbefinden ihrer Kinder. Mein Vater schien völlig vergessen zu haben dass er hier, in San Francisco noch Familie hatte und meine Mutter konzentrierte sich voll und ganz auf die Firma…
Mit jedem weiteren Tag den mein Vater nicht nach Hause kam, und den meine Mutter größtenteils ohne mich verbrachte wurde meine Hoffnung kleiner das die beiden sich jemals wieder daran erinnern würde das sie `Eltern` waren. Unsere Eltern.
Inzwischen hab ich diese Hoffnung ganz aufgegeben und ganz ehrlich ist es mir auch egal. Wenn sie vergessen das ich ihre Tochter bin, vergesse ich das sie meine Eltern sind...
Jetzt, mit 16 habe ich sie fast vollständig aus meinem Leben gelöscht und kümmere mich um wichtigere Dinge, wie zum Beispiel meine Freunde, die Schule und darum mein Leben so gut es geht im Griff zu behalten.

---

NAME DES SPIELERS : Tabsi ^^
ALTER : 14
KONTAKT : MSN / Icq

SONSTIGES : //