crash romeos and hopeless juliets
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 Derek Harrington

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Derrington

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Derek Harrington Empty
BeitragThema: Derek Harrington   Derek Harrington EmptySo Dez 06, 2009 4:06 pm




Derek Harrington
wir kommen in frieden, ihr habt die wahl
ihr könnt überlegen: kopf oder zahl?





NACHNAME :
Harrington
VORNAME :
Derek
KOSENAMEN :
Derrington
ALTER :
19 Jahre alt ### 10.07.1989
STERNZEICHEN :
Krebs
WOHNORT :
Down Valley ### San Francisco
FRÜHERE WOHNORTE :
only San Francisco
Klasse :
Elfte Klasse



FAMILIE :
».Keith A. Harrington.« | 44 Jahre alt | KFZ-Mechaniker
Das grau-braune, feine und ausgedünnte Haar des Mannes schimmert silber-grau im Licht der Kerzen. Die Augen geschlossen, nur das gleichmäßige Heben und Senken der Nasenflügel zeugt davon, dass der Mann noch lebt, er sieht friedlich aus, er schläft tief und fest. Auf dem kleinen Tisch mit dem sorgfältig gebügeltem Tischdeckchen und den frischen Blumen steht eine angebrochene Flasche Korn. Er ist betrunken und schläft seinen Rausch aus. Nur heute oder täglich?
„Mit genau diesen Worten und Gedanken würde man meinen Vater wohl beschreiben, wenn man ihm zum ersten Mal begegnen würde. Er ist KFZ-Mechaniker mit Leib und Seele und ich habe schon als kleiner junge stets zu ihm aufgesehen. Mein Vater und ich stehen uns verdammt nahe, ich kann zu ihm kommen, wann immer mir der Sinn danach steht. Er hat mir schon so oft den Arsch gerettet, dass ich aufgehört habe zu zählen und wenn es mir manchmal nicht ganz klar ist, wie viel er für mich tut, so weiß er doch, dass ich zu ihm aufsehe und ihn für das bewundere, was er in seinem Leben erreicht hat. Ich kann mir keinen besseren Vater vorstellen als ihn, selbst dann nicht, wenn er mal wieder zur Flasche gegriffen hat."


».Kirsten E. Harrington.« | 43 Jahre alt | Hausfrau
Kaum hast du dich an Tisch gesetzt, blicken dich zwei freundliche, dunkelbraune Augen an, umspielt von langen, schwarzen Wimpern, sie glänzen im schwachen, gelben Licht der Lampen. Du hast sie vorhin schon gesehen, als du das kleine Haus erkundet hast. Der Raum scheint verlassen und doch ist er erfüllt, einzig und allein durch die liebevolle Art der Frau. Blondes, leicht schütteres Haar umfließt die hohen Wangenknochen, einzelne Härchen verfangen sich in den geschwungenen Wimpern. Ein seliges Lächeln schlummert in den Mundwinkeln.
„Mit genau diesen Worten würde man meine Mutter wohl beschreiben, wenn man ihr zum ersten Mal begegnen würde. Sie hat das Wesentliche in all den Jahren nie aus den Augen verloren : ihre Famile. Zu meiner Mutter hab ich keine ganz so enge Bindung wie zu meinem Vater, aber sie weiß das ich sie lieb hab und ich weiß, dass ich mich immer auf sie verlassen kann."


».Josephine Harrinmgton.« | 16 Jahre alt | Schülerin
„Meine kleine Schwester ist ein Sonnenschein und kleiner Wirbelwind. Ihre langen Haare lassen sie älter wirken als sie ist. Doch wenn man sie genauer kennt, so realisiert man schnell das sie nicht die Sexbombe ist die sie vorzugeben scheint. Sie wirkt total reif und erwachsen, aber innerlich ist sie noch immer das kleine Mädchen. Meine Schwester und ich verstehen uns blind, natürlich fliegen auch bei uns hin und wieder ordentlich die Fetzen, oder Türen, ich denke das das für Geschwister total normal ist, kommt schließlich in den besten Familien hin und wieder vor ... Aber im Großen und Ganzen kommen wir super miteinander aus und sie weiß, dass ich immer für sie da bin."



AUSSEHEN :
GRÖßE 1,85 m
GEWICHT 75 kg
HAARFARBE braun
AUGENFARBE braun

„Ich denke, ich bin ein ganz normaler Typ, ich würde mich selbst auch nicht als Schönling oder sonst was bezeichnen. Ja, vielleicht steht das eine oder andere Mädchen auf mich ... Aber um ehrlich zu sein, hätte ich einen Hund mit meiner Fresse würde ich ihm den Arsch rasieren und das Rückwärtslaufen beibringen.
Ich lege nicht viel Wert auf überteuerte Markenkleidung, ich schaffe es ja nicht einmal mich regelmäßig zu rasieren oder zu duschen - Körperpflege wird meiner Meinung nach total überbewertet -, oder meinem schwulen Friseur einen kurzen Besuch abzustatten ... Ich bin zufrieden mit meinem Äußeren, hier und da könnte ich vielleicht mehr Muskeln haben, aber man kann nicht alles haben ... Also gebe ich mich mit dem zufrieden, was ich habe und danke Mutternatur dafür, dass ich nicht aussehen muss wie Homer Simpson und mein bestes Stück beim pinkeln noch sehen kann. Danke."

AVATARPERSON :
Adam Brody

CHARAKTER :
„Mein Charakter? Ach bitte… muss das nun sein? Ich würde ja wenn ich könnte, aber ich finde es sehr schwer durch diese Kontroversen durchzusteigen. Und wo soll ich nur anfangen? Ich bin ja keiner dieser Menschen, der seinen tatsächlichen Charakter hinter irgendwelchen Fassaden verbirgt, im Gegenteil, ich bin immer direkt und sage rundheraus was ich denke und fühle, ob mich irgendetwas oder irgendwer nervt und so weiter.Wenn ich eines gelernt habe, dann dass das Leben zu kurz ist um sich hinter einem so-tun-als-ob zu verstecken.
ich gebe niemals auf und wenn ich mir erst einmal etwas in den Kopf gesetzt habe, dann bleibe ich auch verbissen dran und setze alles darauf, meine Ziele zu erreichen. Dennoch bin ich Flexibel und Realist genug um zu begreifen, wann etwas aussichtslos verläuft und es sich nicht mehr lohnt dafür zu kämpfen. Ebenso habe ich es mir zum Ziel gesetzt, auch wenn es schwer ist, jedem Menschen eine Chance zu geben. Denn man sollte nie über einen anderen urteilen, wenn man seine Geschichte nicht kennt, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Doch kann auch ich mich nicht von dieser ersten Oberflächlichkeit freisprechen.
Gut, was gibt es noch… ach ja. Ich habe wohl eine ziemlich große Klappe. der Virteil dabei ist, dass ich zu dem stehe, was ich sage und von mir gebe. Meistens zumindest. Ich versuche keine Versprechungen zu machen, wenn ich weiß, dass ich sie nicht einhalten kann, es sei denn, es ist nötig um irgendwas zu erreichen, dann greife auch ich schonmal auf solche Mittel zurück. Wenn Freunde mich um Hilfe bitte, stelle ich nicht lange irgendwelche dummen Fragen, onder handel einfach, teilweise vielleicht auch ohne großartig über die damit verbunden Konsequenzen nachzudenken, aber ich weiß, dass sie für mich genau so handeln würden. So, ich denke das reicht, ich möchte euch schließlich nicht langweilen ..."

VORLIEBEN :
» Freunde | Familie
» Mädchen | Flirten
» Fast Food
» Ausschlafen
» Sport | Fitness
» Musik | Klavier spielen
» Drogen | Alkohol
» Freiheit | eigene Entscheidungen
» Autos | meinen Mustang
» Partys | Bars & Clubs

ABNEIGUNGEN :
» Schokolade
» Kein Geld zu haben
» Weicheier | Heulsusen
» Regeln | Vorschriften
» Gefühlsduselei | Kitsch
» Spießer | Spaßbremsen
» Stubenhocker | Langweiler
» Klugscheißer | Streber
» Tradition | Konservative
» Unglücklich verliebt zu sein

LEBENSLAUF :
das leben kam oft anders und selten wie gedacht,
doch wir haben all die kompromisse nie mit uns gemacht

„Okay, dann fangen wie wieder beim Urschleim an. Aus den theatralischen Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass gerade die Sonne aufging und das Schlafzimmer in helles Licht tauchte als ich anfing zu schreien. Nach über acht Stunden Wehen brachte sie mich zur Welt und zum dank schrie ich wie am Spieß und wehrte mich mit Händen und Füßen gewaschenen, gewogen und gemessen zu werden. Ja, das war die Geburt von mir : Derek Harrington, a Star was born. An meine ersten Jahre kann ich mich nicht wirklich erinnern. Nun, Ich wurde mächtig verwöhnt. Spielzeuge und Essen, mit solchen Dingen wurde ich gerade zu überhäuft, auch wenn wir nie Geld im überfluss hatten. Meine Eltern versuchten mich das nie spüren zu lassen und erfüllten wir wenn möglich jeden Wunsch. Nachdem Dylan geboren wurde und die ersten anstrengenden Monate vorüber waren, normalisierte sich unser Altag langsam wieder und unser Leben lief in geregelten Bahnen. Na okay, da ihr euch sicher nicht dafür interessiert wie ich laufen gelernt und in die Windeln geschissen habe, springe ich einfach einmal zu meiner Grundschulzeit.
Seit ich klein war achtete mein Vater darauf dass ich die beste Bildung genoss. Er wollte, dass ich es ihm gleich tat und sets in allem der Beste war und ich gab mir größte Mühe seinen hohen Erwartungen gerecht zu werden, allerdings nur mit mäßigem Erfolg ... Aber das hieß noch lange nicht, dass ich ein Vorzeigesohn war. Ich glänzte zwar mit exzellenten Noten in der Schule und auch die verschiedenen Vereine in denen ich Mitglied war puschten meinen Ruf, doch die Lehrer wussten es besser. Ich fiel regelmäßig im Unterricht auf, verbrachte die meiste Zeit nach der Schule mit Nachsitzen und auch meine Eltern saßen regelmäßig im Büro des Direktors. Doch in der Grundschule hielt sich das einigermaßen in Grenzen. Was konnte ein acht – jähriger schon groß machen? Erst als ich in die Pubertät kam testete ich meine wahren Grenzen aus. Die Geschichte begann in Southchester.

es ist meine schuld, du kannst nichts dafür.
ich bin die hoffnung und du stirbst mit mir

Chloe Laurent : Hübsch, Blond und reich. Ihr französisches Temperament trieb mich und tut es noch immer in den Wahnsinn. Sie hat die lästige Angewohnheit zu denken sie könnte jeden besitzen und ihm befehlen was sie will. Und obwohl ich keinesfalls vorhatte mich ihr zu ergeben war ich doch ständig in ihrer Nähe. Keine Ahnung, wie lange ich schon auf die Primaballerina stehe, ich bin mir ja nicht einmal sicher, ob es wirklich so ist ... Ich meine, vielleicht will ich sie ja auch nur, weil ich sie nicht haben kann, weil sie mich nicht so ansieht wie es bei anderen Typen der Fall ist. Das ganze ist... sagen wir ... kompliziert ...

wenn wir verlieren, bauen wir uns auf – alles weil wir freunde sind
der rest der welt, wir scheißen drauf – alles weil wir freunde sind
wir bleiben, wir siegen – weil wir noch freunde sind
nichts wird uns totkriegen – weil wir freunde sind

Okay, kommen wir zu meine Freunden und somit auch zu Jeremy : Ich ging mit ihnen weg, ich lästerte über die gleichen Leute wie sie es taten. Wie teilten uns einen Mittagstisch. Wir bauten scheiße und schwänzenten den Unterricht. Naja, ihr kennt das Leben. Man war hier und da betrunken. Hat dort schlechte Noten bekommen. Dort hat man eine Frau verführt und sie eiskalt abblitzen lassen. Mein Leben verläuft eben normal, normal für jemanden, der aus New York kommt. Intrigen werden gesponnen und Schlägereien gehören zu meinem Alltag. Ich gehöre zu denen, die so viele sein wollen und doch muss ich sagen, ist nichts so wie es scheint. Geld und Macht ist nicht alles was man haben sollte, dass weiß ich selbst nur zu gut, schließlich können mir meine Eltern nicht allzu viel bieten. Ich gebe mich mit dem zufrieden was wir haben ... Warum sollte ich Champus trinken, wenn ich zusammen mit Jeremy vor dem Fernsehr hängen und ein kühles Bier trinken kann?!
Ich für meinen Teil weiß nicht was ich noch sagen soll. Meine Familie ist perfekt, ich bin vergeblich auf der Suche nach Mrs. Right um nach den Affären, den verpatzten Beziehungen und den ONS, um wieder einmal so zu sein wie ich bin. Doch nichts geht ohne Geheimnisse, Intrigen und die Southchester-Püppchen, die uns früher oder später alle um ihre biss zur Vollendung gepflegten Fingernägel wickeln. Ob wir wollen oder nicht spielt dabei keine Rolle ..."



KONTAKT :
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